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Neuigkeiten

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B 39 Schemmelsbergtunnel: betriebs- und sicherheitstechnische Ertüchtigung (Landkreis Heilbronn)

Erstelldatum17.12.2024

Vollsperrung ab Januar voraussichtlich bis Dezember 2025 Die Arbeiten am neuen Rettungsstollen des Schemmelsbergtunnels liegen im Zeitplan. Nun beginnt das Regierungspräsidium Stuttgart (RPS) ab Januar 2025 mit der Hauptbaumaßnahme: der grundlegenden Ertüchtigung des Tunnels. Die Arbeiten erfordern eine Vollsperrung, die voraussichtlich bis Dezember 2025 andauern wird.

Der Schemmelsbergtunnel der B 39 muss betriebs- und sicherheitstechnisch ertüchtigt werden. 
Die umfangreichen Instandsetzungsarbeiten an der Tunnelröhre beginnen am Donnerstag, 
2. Januar 2025, und werden voraussichtlich über das gesamte Jahr 2025 andauern. Ein Ab-
schluss der Maßnahme ist im Dezember 2025 geplant. 
Damit die umfangreichen Arbeiten durchgeführt werden können, ist ab Donnerstag, 2. Januar 
2025, eine Vollsperrung erforderlich. Ab diesem Zeitpunkt wird der Verkehr, der von Heilbronn 
kommend in Richtung Obersulm fahren oder in dieser Richtung auf die A 81 auffahren möchte, 
über die dafür vorgesehene Umleitungsstrecke geführt. 
Von Heilbronn kommend wird der Verkehr der B 39 auf die L 1101 in Richtung Erlenbach geführt. 
Damit der Verkehr der B 39 besser abfließen kann, wird am Einmündungsbereich der B 39 auf die 
L 1101 die Vorfahrtsbeziehung geändert. In Erlenbach, kurz hinter der Autobahnunterführung, 
geht es dann rechtsabbiegend auf die K 2126, am Klinikum Weißenhof vorbei, dann rechtsabbie-
gend auf die L 1036 in Richtung Weinsberg und dann erneut rechtsabbiegend wieder auf die 
B 39 in Richtung Obersulm beziehungsweise in Richtung der Autobahn A 81. 

Von Richtung Obersulm kommend wird der Verkehr, auf der selben Umleitungstrecke, in umge-
kehrter Richtung geführt.  

Umfangreiche Vorarbeiten und Arbeiten für neuen Rettungsstollen 
Rund 20.000 Fahrzeuge passieren innerhalb eines Tages den Schemmelsbergtunnel. Da sie wäh-
rend der umfangreichen Hauptbaumaßnahme ab Januar 2025 umgeleitet werden müssen, wurde 
2022 und 2023 im Hinblick auf die bevorstehende Tunnelinstandsetzung die vorgesehene Umlei-
tungsstrecke an vier Knotenpunkten umfangreich ausgebaut. Es wurden Abbiegespuren verlän-
gert oder zusätzliche Abbiegespuren an die vorhandenen Spuren angebaut. Durch diese Maß-
nahmen wurde der Verkehr entflochten, sodass er dadurch wesentlich schneller abfließen kann. 
Zusätzlich wurden auch die Ampeln neu programmiert. Schon beim Vorlos zur technischen Aus-
stattung des Schemmelsbergtunnel in den Jahren 2019 und 2020 wurde die Umleitungsstrecke 
mit Prismenwendern (Wechselverkehrszeichen), die dem Verkehr bedarfsorientiert die Richtung 
weisen, neu ausgestattet. 
Bereits seit November 2023 wird an der B 39 im Bereich des Schemmelsbergtunnels gearbeitet. 
Seit März 2024 graben sich die Maschinen der Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus drei Baufir-
men, parallel zur bestehenden Haupttunnelachse in den Berg. 431 Meter tief hat man sich schon 
in den Berg vorgearbeitet und rund 10.000 Kubikmeter Material aus dem Berg gebaggert. Damit 
hat der Rettungssollen seine endgültige Länge erreicht. Eine rund 25 Zentimeter dicke Spritzbe-
tonschicht, die als Rettungsstollenaußenschale bezeichnet wird, sichert das Erdreich während 
der Arbeiten. Derzeit wird die Betoninnenschale hergestellt, die ebenfalls 25 Zentimeter dick ist. 
Seit Oktober 2024 bis vorrausichtlich Februar 2025 wird der Sohlbereich – also der Boden – der 
Betoninnenschale mittels eines eigens hierfür hergestellten Schalwagens (fahrbare Einheit zur 
Herstellung von Stahlbeton-Bauteilen) hergestellt. Dies geschieht im zehn Meter Takt; so lang 
ist jeder Einzelblock des Rettungsstollens. Ab Februar 2025 bis voraussichtlich Juni 2025 wird 
mit einem hierfür hergestellten Gewölbeschalwagen die Innenschale des Gewölbes des Ret-
tungsstollens hergestellt. 
Alle diese Arbeiten liefen bisher im Seitenbereich der B 39. Dadurch gab es, bis auf kürzere Ein-
griffe in den Straßenverkehr, kaum einen Einfluss auf den laufenden Straßenverkehr. Dies ändert 
sich nun ab Januar 2025, da dann neben dem Bau des Rettungsstollens auch die Tunnelröhre 

des Schemmelsbergtunnels grundsätzlich ertüchtigt und mit zusätzlicher Technik ausgestattet 
wird. 

Erste Arbeiten ab der Vollsperrung 
Unmittelbar mit der Einrichtung der Umleitungsstrecke ab Donnerstag, 2. Januar 2025, gehört 
das Betriebsgebäude des Tunnels zum Baufeld der Arbeitsgemeinschaft und es erfolgen um-
fangreiche Demontagen innerhalb des Betriebsgebäudes wie auch in der Tunnelröhre selbst. Au-
ßerdem wird ein Durchbruch im Bereich des zweiten Querschlages in Richtung des Rettungs-
stollens erfolgen. Ebenfalls wird die vorhandene Tunnelbeschichtung mit Höchstdruckwasser-
strahlen entfernt. 
Schlag auf Schlag wird allein im Januar 2025 der gesamte, sogenannte gebundene Straßenauf-
bau – bestehend aus Deck-, Binder- und Tragschicht – ausgebaut. Auch die vorhandenen Not-
gehwege des Tunnels werden komplett zurückgebaut. 
Den Großteil der Arbeiten kann man nur als am Bau beteiligte Person sehen, da der Tunnel mit 
Toren an den Tunnelportalen verschlossen wird.  
Das Regierungspräsidium Stuttgart bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilneh-
mern um ihr Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit.  
Aktuelle Informationen über Straßenbaustellen im Land können Interessierte auf der Internet-
seite der Straßenverkehrszentrale des Landes Baden-Württemberg unter www.verkehrsinfo-
bw.de abrufen. VerkehrsInfo BW gibt es auch als App (kostenlos und ohne Werbung) – Infos un-
ter: www.verkehrsinfo-bw.de/verkehrsinfo_app.  

Hintergrundinformationen: 
Der 676 Meter lange, im Gegenverkehr betriebene, einröhrige Schemmelsbergtunnel liegt östlich 
der Stadt Heilbronn. Die B 39 dient als Zubringer zu den Autobahnen A 6 und A 81, die im nahe-
gelegenen Autobahnkreuz Weinsberg aufeinandertreffen. 1990 wurde der Schemmelsbergtunnel 
nach vier Jahren Bauzeit für den Verkehr freigegeben.  
In den Jahren 2018 bis 2020 wurden Teilbereiche des Schemmelsbergtunnels bereits auf die ak-
tuellen Richtlinien für Straßentunnel (RABT 2006) angepasst. Andere Teilbereiche haben noch 

den Sicherheitsstandard von 1985, der den heutigen Anforderungen nicht mehr genügt. In den 
Jahren 2022 bis 2023 wurden die Knotenpunkte der vorgesehenen Umleitungsstrecke ausge-
baut und damit deren Leistungsfähigkeit deutlich erhöht.  
Ab Januar 2025 beginnt nun unter Vollsperrung die umfangreiche Ertüchtigung des Tunnels. In-
formationen zur Hauptbaumaßnahme finden Sie unter www.rp-stuttgart.de > Über uns > Abtei-
lungen > Abteilung 4 > Ref. 47.1 > B 39 Schemmelsbergtunnel. 
Der Bund investiert mit der Gesamtmaßnahme rund 41,7 Millionen Euro in den Erhalt der Infra-
struktur.  

Hinweis für Medienvertreterinnen und -vertreter: 
Für Fragen steht Ihnen die Pressestelle des Regierungspräsidiums Stuttgart unter der Telefon-
nummer 0711/904-10002 oder per E-Mail an pressestelle@rps.bwl.de gerne zur Verfügung.