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Eberstadt aus der Ferne

Neuigkeiten

Scrollen & Entdecken

Informationen zur Grundsteuerreform:

Erstelldatum20.01.2025

Wie ist der aktuelle Stand, wann bekomme ich meinen Grundsteuerbescheid für das Jahr 2025?

Informationen zur Grundsteuerreform:

für das Jahr 2025?

Aktuell gehen bei den Städten und Gemeinden immer noch Grundsteuermessbescheide von den Finanzämtern ein. Für die Grundsteuer B wurden bisher ca. 95% der Grundsteuermessbescheide verschickt.

Die dem Gemeindeverwaltungsverband „Raum Weinsberg“ zugehörigen Kommunen haben die Hebesätze für die Grundsteuer A und die Grundsteuer B ab 2025 in den letzten Tagen beschlossen.

Die Grundsteuerbescheide für das Jahr 2025 werden, mit Ausnahme der Bescheide für die Grundsteuer A der Gemeinde Lehrensteinsfeld, im Januar 2025 (voraussichtlich KW 4/5) verschickt.

Wie kann ich mir meine Grundsteuer bereits jetzt berechnen?

Ihre Grundsteuer können Sie sich anhand von folgender Formel bereits jetzt berechnen:

Grundsteuermessbetrag x Hebesatz

Multiplizieren Sie den Ihnen vom Finanzamt in Ihrem Grundsteuermessbescheid mitgeteilten Grundsteuermessbetrag mit dem von Ihrer Stadt / Gemeinde festgelegten Hebesatz.

Wie hoch sind die Hebesätze ab 2025?

Die Grundsteuerhebesätze für die dem Gemeindeverwaltungsverband „Raum Weinsberg“ zugehörigen Kommunen betragen:

Kommune

Grundsteuer A

Grundsteuer B

Gemeinde Eberstadt

423 %

222 %

Gemeinde Ellhofen

568 %

226 %

Gemeinde Lehrensteinsfeld

Wird erst in 2025 beschlossen

168 %

Stadt Weinsberg

892 %

214 %

Die Hebesätze wurden für alle vier Kommunen aufkommensneutral kalkuliert.

Was bedeutet Aufkommensneutralität?

Insgesamt soll es durch die Grundsteuerreform im Wesentlichen nicht zu einer Erhöhung des Grundsteueraufkommens gegenüber dem Jahr 2024 kommen (sog. Aufkommensneutralität).

Trotz angestrebter Aufkommensneutralität kommt es teilweise zu „Belastungsverschiebungen“ gegenüber der bisherigen Rechtslage sowie zwischen den Nutzungen und Lagen der Grundstücke. Deshalb gibt es Grundstücke, für die ab dem Jahr 2025 mehr Grundsteuer als bisher zu bezahlen ist, und Grundstücke, für die weniger als bisher zu bezahlen ist.

Belastungsverschiebungen treten als Konsequenz aus der Umsetzung des Bundesverfassungsgerichtsurteils in allen Grundsteuer-Modellen auf. Änderungen in der Höhe der Grundsteuer kann es daher auch dann geben, wenn die Aufkommensneutralität vor Ort gegeben ist.

Kann ich Widerspruch / Einspruch gegen den Grundsteuerbescheid erheben?

Wenn Sie einen Widerspruch gegen Ihren Grundsteuerbescheid erheben wollen, ist es wichtig zu unterscheiden welchen Teil Ihres Bescheids Sie anfechten wollen.

Sollte Ihr Grundsteuerbescheid in Bezug auf die Hebesätze fehlerhaft sein, können Sie innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Ihres Grundsteuerbescheids einen Widerspruch bei Ihrer Stadt / Gemeinde erheben.

Sollte bereits der Grundsteuermessbetrag oder der dem Grundsteuermessbetrag zugrunde liegende Grundsteuerwert fehlerhaft sein, müssen Sie Ihren Einspruch bei Ihrem zuständigen Finanzamt gegen den Grundsteuermessbescheid oder den Grundsteuerwertbescheid einlegen.

Da es sich bei den Grundsteuermessbescheiden um sogenannte Grundlagenbescheide handelt, an die die Städte und Gemeinden gebunden sind, können Sie Ihre Einwände gegen den Grundsteuermessbetrag leider nicht direkt bei Ihrer Stadt / Gemeinde vorbringen.

Ich habe bereits einen Einspruch beim Finanzamt eingelegt, muss ich die Grundsteuer trotzdem bezahlen?

Durch die Einlegung eines Einspruchs wird die Vollziehung eines Verwaltungsakts nicht gehemmt (§ 361 Abs. 1 AO). Das bedeutet, auch wenn Sie einen Einspruch beim Finanzamt eingelegt haben und dieser noch nicht bearbeitet ist, müssen Sie die Grundsteuer (zunächst) bezahlen. Sollte Ihr Einspruch Erfolg haben und der Grundsteuermessbescheid durch Ihren Einspruch geändert werden, wird auch Ihr Grundsteuerbescheid entsprechend angepasst. Eine eventuell zu viel bezahlte Grundsteuer erhalten Sie dann erstattet.

An wen kann ich mich bei Fragen wenden?

Fragen zur Berechnung des Grundsteuerwerts und des Grundsteuermessbetrags:

Fragen hierzu kann Ihnen Ihr zuständiges Finanzamt beantworten. Bitte beachten Sie, dass die Städte und Gemeinden aufgrund des Steuergeheimnisses hierzu selbst keine Auskünfte beim Finanzamt erhalten und Ihnen deshalb bei diesen Fragen nicht weiterhelfen können.

Das Finanzamt Heilbronn können Sie wie folgt erreichen:

Finanzamt Heilbronn

Moltkestr. 91

74076 Heilbronn

07131/7475 – 0

Ansprechpersonen für die Grundsteuerreform:

07131/7475 – 3704

07131/7475 – 3703

07131/7475 – 3701

Fragen zur Ermittlung der Bodenrichtwerte:

Gemeinsamer Gutachterausschuss südwestlicher Landkreis Heilbronn

Marktplatz 1, 3, 5

75031 Eppingen

07262/920-1254

gutachterausschuss@eppingen.de

Allgemeine Fragen zur Grundsteuerreform:

www.grundsteuer-bw.de

Wichtige Information zu den SEPA-Lastschriftmandaten

Im Rahmen der Grundsteuerreform war es in einigen Fällen notwendig Umschreibungen vorzunehmen oder neue Objekte anzulegen.

Dies kann zur Folge haben, dass bestehende SEPA-Lastschriftmandate gelöscht wurden.

Sollten Sie bisher ein SEPA-Lastschriftmandat erteilt hatten, prüfen Sie bitte auf Ihrem Grundsteuerbescheid, ob dieses noch richtig hinterlegt ist.

Ob ein SEPA-Lastschriftmandat vorliegt, erkennen Sie daran, dass auf Ihrem Bescheid unter den Fälligkeiten der Satz „Dieser Betrag wird von Ihrem Konto abgebucht“ steht. Nach diesem Satz folgt eine kleine Tabelle, der Sie entnehmen können, von welchem Konto die Grundsteuer abgebucht wird.

Sollte dieser Satz inklusive der Tabelle auf Ihrem Bescheid fehlen, ist kein SEPA-Lastschriftmandat hinterlegt und Sie werden gebeten die Grundsteuerbeträge zu den Fälligkeitsterminen zu bezahlen.

Möchten Sie ein SEPA-Lastschriftmandat erteilen, können Sie hierzu einfach den QR-Code auf Ihrem Grundsteuerbescheid scannen.

Beilage Grundsteuer 2025 (PDF-Dokument, 695,57 KB, 20.01.2025)

Jahresbescheid FAQ Stand 2024 (PDF-Dokument, 775,29 KB, 20.01.2025)